Bei diesem Podcast hatte ich die Möglichkeit nochmal alles Revue passieren zu lassen, was ich innerhalb kurzer Zeit geschafft hatte. Ich hatte das Glück Sarah in mehreren Online-Coachings kennenzulernen. Ohne sie hätte ich es nicht so schnell geschafft, dass jedes Ding seinen Platz bekommen hat, unnötiges weggegeben bzw. entsorgt wurde. Auch ich hatte zu denen gehört, die die Menge an Dingen überfordert hat, denn ich wollte es perfekt (so wie auf den Hochglanzfotos in den Magazinen, obwohl ich in einer Wohnung lebe und nicht in einer Möbelausstellung) und auf einmal war es ganz leicht. Ja auch ich habe mich zuerst geschämt, dass es soweit kam, weil es mir schon als Kind immer gepredigt wurde, dass ich aufräumen muss und es mich große Überwindung gekostet hat bei Sarah ein Erstgespräch zu führen. Nach dem Gespräch war ich schon um einiges erleichtert. Ich habe dann überlegt, wann wir damit anfangen sollen, kann ich es mir überhaupt leisten? Dann hatte sie eine Pro Bono Aktion gemacht, wo ich mich beworben hatte und ich auch noch ausgewählt wurde. Ich hatte mich so gefreut und war zu Tränen gerührt. Jetzt kann ich bald wieder meinen Partner und Freunde einladen. Am Anfang hatte ich mir gewünscht, dass Sarah persönlich mit anpackt, was wir jedoch wegen der Pandemie nicht machen konnten. Nun aber war es auch per Online in Ordnung, da ich wirklich jedes Ding selbst an den Bestimmungsort gebracht habe und weiß wo es sich befindet. Ja ich stimme mittlerweile voll zu, dass ein Ordnungscoach genauso normal ist, wie die Raumpflegerin, die schon seit Jahren einmal in der Woche zu meiner Tante kommt. Eine Erleichterung ist es auch, dass vor dem Besuch von Sarah der Tatort nicht verändert werden darf :-) und schämen muss sich auch keiner. Es gibt so viele Menschen mit dem gleichen "Problem". Also ich werde mich jederzeit wieder an Sarah wenden.